Düren-Jülich

LandFrauen unterwegs – Eine Reise in den Süden –

LandFrauen unterwegs bei bester Laune unter der Sonne Italiens.

LandFrauen unterwegs – Eine Reise in den Süden –

LandFrauen aus dem Kreis Düren waren im Mai unterwegs Richtung Ligurien und Piemont. Auf der Anreise durch Österreich und die Schweiz wurden wir natürlich wieder von Herrn Hurtz, bestens bei allen als  „M Ä N“ bekannt, nach Strich und Faden mit selbstgebackenem Kuchen und lecker zubereitetem  Kartoffelsalat verwöhnt. Die Fahrt bis zu unserem Hotel in Arenzano am Golf von Genua verging wie im Flug.

Genua mit seinem Hafen, seinen Palästen und Museen ist eine stolze und schöne Stadt. Mit dem Zug fuhren wir sodann nach Nervi, einem Vorort Genuas, der mit prächtigen Villen, herrlichen Parkanlagen einst eine beliebte Sommerfrische des genuesischen Adels war.

Weiter ging es am nächsten Tag Richtung Rapallo, Portofino und Santa Margherita. Rapallo, ein malerischer Ort mit kleinen Gassen und einer reizvollen Promenade. Ein Boot brachte uns nach einer kurzen Überfahrt nach Portofino. Die Schiffseinfahrt in den Hafen, mit Blick auf große luxuriöse Yachten, kleine bunte Fischerboote war ein unvergessliches Erlebnis. Die Rückfahrt erfolgt mit einem Boot dann nach Santa Margherita.

Als nächstes standen San Remo und das Ligurische Hinterland auf dem Programm. San Remo bekannt und berühmt durch seine prächtigen Parkanlagen, Promenaden und elegante Geschäftsstraßen, sein Spielcasino, ist der Hauptort der Blumenriviera. Nachmittags erfolgte die Fahrt in das Ligurische Hinterland. Olivenhaine, Weinberge und kleine Orte, wie das mittelalterliche Dolceacqua prägen die Landschaft. Man findet kaum Worte, all dieses zu beschreiben und natürlich darf ein Besuch in einer typischen ligurischen Ölmühle mit Verkostung nicht fehlen.

Am 5. Tag ging es nach Asti – Grappa und Amaretti. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Charakter erreichten wir eine Grappa-Brennerei mit Verköstigung, eine Amaretti Manufaktur gehörte ebenfalls zum Programm und Naschkatzen kamen voll auf ihre Kosten.
Der letzte Tag vor der Abreise diente zur Erkundung des Urlaubsortes und zum Relaxen. Arenzano hat einen wunderschönen Park mit vielen Pfauen, einen Hafen sowie eine schöne Strandpromenade und wir hatten Gelegenheit, all diese schönen Dinge anzusehen.

Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück auf die Heimreise.

Eines ist gewiss, diese Reise werden wir so schnell nicht vergessen, alle Eindrücke wirken noch nach und sind eine bleibende Erinnerung.


 

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